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Immer mehr Menschen brauchen Hilfe

Mössingen, 14.4. 2024 -  Die Arbeit der Mössinger Tafel läuft auf Hochtouren. Der Grund sind nach wie vor hohe Lebensmittelpreise und viele geflüchtete Menschen vor allem aus dem Kriegsgebiet in der Ukraine. Die Ehrenamtlichen versorgen mittlerweile doppelt so viele Menschen als noch vor zwei Jahren.

 

Was die Ehrenamtlichen beschäftigt

Noch schafft es die Mössinger Tafel dank großzügiger Spender und ihrer fleißigen Fahrer, die Lebensmittelspenden im Umkreis von 4o Kilometern einsammeln, den erhöhten Bedarf zu decken. Doch auch hier merken die Ehrenamtlichen Mitarbeiter immer wieder eine gewisse Verknappung der Lebensmitttel, die zur Verfügung stehen.

Um die wachsende Anzahl von Kunden zu versorgen, hat die Tafel außerdem ihre Verkaufszeiten  erweitert – und das mit der gleichen Anzahl an Mitarbeitern. „Da stoßen unsere Freiwilligen manchmal mit ihrer Arbeitskraft schon an ihre Grenzen“, beobachtete eine Teamleiterin.

Der Bericht aus den verschiedenen Ressorts des Vorstands zeigt, mit welch großem Einsatz die Ehrenamtlichen der Tafel ihre Aufgabe erfüllen, Bedürftigen zu helfen und Lebensmittel vor der Vernichtung zu bewahren. „Es sind tolle Teams, die ausgezeichnet miteinander arbeiten!“ stellte die scheidende Vorständin Ilse Gräf fest. Sie war in den letzten Jahren verantwortlich für die Betreuung der ehrenamtlichen Mitarbeiter

 

Neue Gesichter im Vorstand

Längster Tagesordnungspunkt: Die Wahl des Vorstands und der Kassenprüfer. Aus persönlichen Gründen stellten sich Ilse Gräf und Peter Winniger nicht mehr zu Wahl. Die langjährige Vorsitzende und einstige Mitgründerin der Mössinger Tafel, Gabriele Müller, schied ebenfalls aus dem Vorstand aus.

Als neue Mitglieder wurden Martin Mayer,  Ulrike Fries und Gottlob Heller von der Mitgliederversammlung gewählt. Zusammen mit Karl-Georg Schneider, Eberhard Reeß, Hubert Weiß, Alex Harscher und Christoph Fasel bilden sie den neuen Vorstand. Als Kassenprüfer wurden Beate Gomoll und Tina Rhein von der Mitgliederversammlung bestätigt.

Vielfalt und Teilhabe: Tafeln gegen Rassismus

Bei den Tafeln kommen die verschiedensten Menschen zusammen: Sie unterscheiden sich in ihrer wirtschaftlichen Lage, Herkunft, Bildung und Kultur, in Alter, Geschlecht und Lebenswelten. Als Orte der Begegnung möchten wir diese Vielfalt fördern. Deshalb setzen sich Tafeln gegen Rassismus ein und engagieren sich für eine offene Gesellschaft, an der jeder Mensch gleichberechtigt teilhaben kann.

Tafeln leben eine Kultur des gegenseitigen Respekts und der Vielfalt. Sie stehen Menschen offen, die Hilfe benötigen. Dabei zählt nicht, wo jemand herkommt, welche Lebensgeschichte er hat, wie alt er ist oder an welchen Gott er glaubt. Von 2015 bis 2018 erhielten bis zu 280.000 geflüchtete Menschen Lebensmittelspenden bei den Tafeln. Auch nach Beginn des Krieges gegen die Ukraine unterstützten fast alle Tafeln Geflüchtete in ihren Ausgabestellen.

Viele Geflüchtete engagieren sich inzwischen selbst ehrenamtlich bei den Tafeln, beispielsweise bei der Lebensmittel-Ausgabe oder als Übersetzerin und Übersetzer. Häufig kennen Tafel-Gäste, die aus anderen Ländern kommen, das Tafel-System nicht. Mehrsprachige Ansprechpersonen im Tafel-Team erleichtern den neuen Kundinnen und Kunden deshalb den Zugang.

Durch den persönlichen Kontakt mit den unterschiedlichsten Menschen und die gemeinsame Arbeit erhalten Tafel-Aktive zudem wertvolle Einblicke in verschiedenste Lebenswelten. Dieser Raum für Austausch und das gewonnene Verständnis füreinander helfen den Kundinnen und Kunden.
So werden Tafeln zum Ort für Begegnungen, die alle Beteiligten bereichern.

Quelle: Tafel Deutschland

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Gut getafelt beim Spontan-Theater

110 Ehrenamtliche Mitarbeitende der Mössinger Tafel fanden sich zum traditionellen Jahrsauftakt-Fest im katholischen Gemeindehaus ein – und erlebten einen gut gelaunten Abend mit witzigen wie nachdenklichen Höhepunkten


Einmal im Jahr muss es sein: Da sollen die 120 Menschen aus dem Steinlachtal, die im Ehrenamt bei der Mössinger Tafel arbeiten, selber einmal in bisschen befeiert werden. 110 von Ihnen fanden sich beim traditionellen Jahresauftakt der Tafel-Mitarbeitenden ein – und erlebt einen lebendigen Abend mit durchaus nachdenklichen Gedanken und einer furiosen Theatersport-Darbietung.

Nicht nehmen ließ sich der Mössinger Oberbürgermeister Michael Bulander, wie jedes Jahr der Tafel-Runde seinen herzlichen Dank für den ehrenamtlichen Einsatz von so vielen Mössinger Menschen zu überbringen. Woche für Woche über 1000 Menschen im Steinlachtal mit gesundem und frischem Essen zu versorgen, dazu die Vernichtung von hunderten von Tonnen Lebensmitteln zu verhindern - das sei eine beachtenswerte Leistung, die hier von den ehrenamtlich Tätigen an 50 von 52 Wochen im Jahr vollbracht werde.

In seinen Dank mischten sich zu Recht seine Gedanken darüber, dass ein demokratisches, menschliches, weltoffenes Gemeinwesen gerade von solchem Engagement wie dem in der Tafel lebt. Das sei heute, in Zeiten des Versuchs der Unterwanderung unserer Wertegesellschaft von Rechtsaußen, besonders wichtig. Viel Zustimmung dafür erntete der OB dafür von der Tafelrunde.

 

Rasantes Theater

Dann wurde es spontan: Die beiden Tübinger Theatersportler Mirjam Woggon und Udo Zepezauer enterten die Bühne, erklärten die Spielregeln – und begannen in aberwitzigem Tempo Spontantheater auf die Bretter zu bringen. Egal welchen Begriff die Tafel-Gäste in Richtung Bühne riefen, er wurde sofort von den beiden Profis aufgegriffen und in lebendige Theaterszenen umgesetzt. Dass dabei Begriffe wie das „Steinlachtal“ und bemerkenswerterweise „Spargel“ eine besondere Interpretation erfuhren, entlockte den Gästen außerordentliche Lacher.

Gleich zwei Mal traten die beiden furiosen Künstler auf. Sie beendeten ihren Auftritt mit einer Improvisation eines  Themas durch alle denkbaren Genres: Vom Krimi über die Oper bis zum Musical, das sie mit einem musikalischen Höhepunkt beendeten   Der Dank: Langer Applaus, viel Begeisterung beim Publikum. Und ein ganz besonderer Dank dafür, dass sie für die Tafel ihre außergewöhnliche Darbietung ohne Gage möglich machten! Denn, so die beiden Theatersportler: Man solle auch einmal denjenigen, die Gutes tun, Gutes tun!

Schwäbisches Tagblatt 5.1.2024

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Gutscheinaktion an Weihnachten ab 1.12.2023

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Dank für Erntedank-Gaben

Die  Gemeinden im Steinlachtal feiern Erntedank – und spendeten am vergangenen Wochenende besonders viele Lebensmittel. Die Ehrenamtlichen der Tafel konnten in sechs Abholfahrten Obst, Gemüse und haltbare Lebensmittel für den Tafelverkauf einsammeln

 

„Wir bedanken uns herzlich bei den Kirchengemeinden, die diese großzügigen Gabe zu Erntedank an die Tafel weitergeben“, sagt Tafel-Vorstand Alex Harscher. Er hat auch in diesem Jahr die Fahrten des Tafel-Teams zu den Erntedank-Gemeinden koordiniert.

Engagierte Spender sind die katholischen Gemeinde Maria Himmelfahrt in Mössingen, Gemeinden aus Bodelshausen, Dusslingen, Gomaringen sowie die Evangelischen Gemeinden in Öschingen, Belsen, Talheim, Dusslingen und Ofterdingen, die Peter- und Paulskirche, die Martin Luther-Kirche, die Johanneskirche sowie die Evangelisch Methodistische Kirche in Mössingen.

 

„Bei den insgesamt sechs Abholfahrten durften wir viele bei unseren Tafelkunden gefragte Lebensmittel in Empfang nehmen“, erklärt Alex Harscher. „Darunter waren jeweils die Hälfte Obst und Gemüse und die andere Hälfte haltbare Lebensmittel wie Nudeln, Mehl, Öl, Reis, Zucker oder Hülsenfrüchte!“

 

Was die Ehrenamtlichen von der Tafel besonders erfreut: „Die Altäre in den Kirchen waren sehr schön mit den Gaben dekoriert und wir durften alles abbauen und mitnehmen“, erzählt Harscher. Und noch eine weitere Gabe erfreut die Mössinger Ehrenamtlichen: Manche Kirchengemeinden spendeten sogar auch noch das Opfergeld des Erntedankgottesdienstes an die Tafel.

 

Die Mössinger Tafel versorgt mit ihren 120 Ehrenamtlichen Mitarbeitern jede Woche rund 1.400 Menschen im Steinlachtal mit gesunden Lebensmitteln, die sie von aus einem Umkreis von bis zu 40 Kilometern einsammelt, sortiert und verteilt. „Gerade in diesen schwierigen Zeiten ist das großzügige Erntedank-Opfer der Gemeinden sehr willkommen, da wir immer mehr Menschen durch die Tafel versorgen!“ erklärt Tafel -Vorstand Christoph Fasel. „Unser Dank gilt deshalb allen Gemeinden und Ihren großzügigen Mitgliedern!“

Aufnahmestopp für neue Kunden

Immer mehr Hilfesuchende, der Krieg in der Ukraine, fehlende Lebensmittel zum Verteilen, Überlastung der ehrenamtlichen Mitarbeiter - die Mössinger Tafel sieht sich gezwungen, die Notbremse zu ziehen: Vorstand Christoph Fasel: „Ab sofort gilt ein Aufnahmestopp für neue Kunden!“

Mössingen, 14. September 2023:  „Die Lage ist ernst!“ sagt Christoph Fasel von der Mössinger Tafel. Wie ernst, das zeigt der gestrige Beschluss des Tafel-Vorstands: Die Mössinger Tafel wird bis auf Weiteres keine neuen Kunden mehr aufnehmen. Verantwortlich für diese Entscheidung ist gleich ein ganzes Bündel von Gründen:

 

Grund Nummer Eins: Die rasant ansteigende Zahl von Kunden. „Noch nie hatten wir so viele Menschen, die bei uns einkaufen wollen“, sagt Vorstand Gab Müller. „Krieg, Flucht, Vertreibung, wachsende Armut, Inflation: Da kommen eine Menge Gründe zusammen!“ Noch nie seit Ihrer Gründung vor 15 Jahren gab es so viele Menschen, die bei der Tafel einkaufen wollen.

 

Grund Nummer Zwei: „Wir erhalten trotz immer weiterer Fahrten nicht mehr genug Lebensmittel, um die wachsende Kundenzahl zu versorgen!“ erklärt Alex Harscher, im Vorstand tätig für die Planung der Fahrer, die die Lebensmittel einsammeln. Offensichtlich werden von den Unternehmen immer weniger Lebensmittel für die Arbeit der Tafeln bereitgestellt.

 

Grund Nummer Drei: Die Überlastung der Tafel-Mitarbeiter: Obwohl jede Woche insgesamt 110 Aktive in der Mössinger Tafel  tätig sind, ist die Menge der Arbeit für die Ehrenamtlichen kaum noch zu bewältigen. „Der Altersschnitt bei uns beträgt 70 Jahre“, sagt Ilse Gräf, verantwortlich im Vorstand für den Personaleinsatz. „Jeder möchte sein Bestes beitragen, um anderen Menschen zu helfen. Wir dürfen aber den guten Willen und die Kraft der Freiwilligen nicht über Gebühr beanspruchen!“

 

Der Aufnahmestopp gilt ab sofort. Wann er wieder aufgehoben wird, können die Tafel-Verantwortlichen im Moment nicht absehen. „Wir werden auf jeden Fall die Öffentlichkeit über jede Veränderung sofort informieren, sagt Christoph Fasel.

Freiwillige Fahrer vor!

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Für Ihr Fahrerteam, das Lebensmittel von den Spendern abholt, sucht die Tafel Mössingen weitere Menschen, die im Ehrenamt tätig werden möchten. Voraussetzung: Lust am Autofahren, Freude an Teamarbeit, ein paar Stunden Zeit pro Woche – und Spaß am Helfen

Wir freuen uns sehr, dass in den letzten Monaten weitere Freiwillige zu unserem Tafel-Team gestoßen sind!“ sagt Alex Harscher von der Tafel Mössingen. Er organisiert im Mössinger Tafel-Verein die Touren der Fahrer, die im Umkreis Lebensmittel bei Spenderfirmen für den Tafelladen abholen.

Doch vor allem im Sommer gestaltet sich die Besetzung der Touren zunehmend schwieriger: „Viele Fahrer sind dann im Urlaub und sind deshalb während der Sommermonate nicht im Einsatz!“ erklärt Harscher. „Wir möchten deshalb gerne weitere Menschen bitten, bei uns als Fahrer für ein paar Stunden die Woche mitzuhelfen.“

Der Hintergrund: „Anders als andere Tafeln macht die Mössinger Tafel keine Sommerpause.“, erklärt Vorstand Gabriele Müller .„Doch naturgemäß sind in dieser Zeit nicht alle Mitarbeiter verfügbar!“  

Um dennoch auch im Sommer die Menschen mit schmalem Geldbeutel im Steinlachtal mit Lebensmitteln versorgen zu können, startet die Mössinger Tafel Ihren Aufruf: „Spenden Sie der Tafel Mössingen ein paar Stunden Ihrer Zeit in der Woche!“ bittet Tafel-Vorstand Harscher „Tun sie Gutes, fahren Sie im Team mit einem unserer Autos Lebensmittel abholen – und erleben Sie dabei, wie schön es ist, in einer Gruppe gleichgesinnter Ehrenamtlicher die Dankbarkeit der Tafel-Kunden zu ernten!“

 

Schon vier Stunden in der Woche genügen

Der Aufwand ist nicht hoch – der Ertrag dafür umso wichtiger: „Mit nur vier Stunden in der Woche können Freiwillige in ein Fahrerteam in unsere modernen und gut gewarteten Fahrzeuge einsteigen“, erklärt Harscher. Die Fahrtstrecken  beschränken sich dabei auf den näheren Umkreis von maximal 50 Kilometern und werden im Laufe des Tages von Zweierteams angefahren. Fahrtpläne werden in Absprache mit den Fahrerteams immer monatlich im Voraus festgelegt.

Wer Interesse hat, mitzumachen, melde sich bitte bei: Alex Harscher: aharscher(at)web.de

Ein zauberhafter Abend

 

90 Ehrenamtliche Helfer der Mössinger Tafel trafen sich am letzten Mittwoch auf ihrem traditionellen Winterfest – erstmals wieder seit dem Ende der Pandemie. Im Gemeindesaal von Mariä Himmelfahrt gab es leckeres Essen, gutes zu Trinken, viele Gespräche – und Staunen beim Auftritt von zwei Zauberern der Extra-Klasse

 

„Wie die das machen – man kann es einfach nicht fassen!“ Die Verblüffung ist der Tafel-Mitarbeiterin Ilse Gräf anzumerken - Verblüffung über den Auftritt des Zauberer Duos „David und Ben“. Mit ihren Kartentricks amüsierten die beiden Hochkaräter die Gäste erst an den einzelnen Tischen - und dann mit drei weiteren großen Nummern auf der Bühne. „Unfassbar, wie die das machen“ urteilt ein Besucher und applaudiert heftig.

Nun ist da ja auch nicht irgendwer zur traditionellen Winterfeierfeier des Mössinger Tafel e.V. aufgelaufen: Nein, David Pricking etwa ist leibhaftiger Vize-Weltmeister der Zauberkunst. Und das merkt man bei jeder einzelnen Nummer des Programms der beiden Profis. Viel Jubel nach ihrem Auftritt.

Diesen Auftritt haben sie übrigens den Tafel-Mitarbeitern geschenkt – „als Dankeschön an die unermüdlichen ehrenamtlichen Helfer der Mössinger Tafel“, wie beide betonen. Eine großherzige Geste der beiden Künstler, die von den Tafel-Ehrenamtlichen zusätzlich mit viel Beifall bedacht wurde.

Der Zauber des Abends lag neben der Weltklasse-Vorstellung der beiden Künstler vor allem in den fröhlichen Gesprächen und gutem Essen an allen Tischen. Mössingens  Oberbürgermeister Michael Bulander hatte es sich trotz einer Terminklemme nicht nehmen lassen, persönlich die Gäste zu begrüßen – und ihnen für ihren unermüdlichen ehrenamtlichen Einsatz zu danken: „Unsere Stadt ist Ihnen sehr dankbar für Ihren großartigen Einsatz in schwieriger Zeit“, stellt Bulander fest – und verweist dabei auf die enormen Anstrengungen der Tafel-Ehrenamtler, angesichts von Flüchtlingszustrom, Inflation und knappen Lebensmitteln die Bedürftigen Menschen im Steinlachtal jede Woch zwei Mal mit gesunden Lebensmitteln zu versorgen. Sein Dank an die Menschen der Tafel kam von Herzen - und würde begleitet von einer kleinen Gabe für jeden Gast. Ergänzt wurde diese Gabe durch ein Primel-Töpfchen der Tafel, das jeder Besucher mit nach Hause nehmen konnte.

Ein lebhafter Abend, der den Menschen offensichtlich so gut gefiel, dass sie viel später als geplant den Gemeindesaal räumten. „Man merkt, einfach dass die Menschen der Tafel sich gut verstehen“, sagt Vorstand Christoph Fasel und fügt an: „Vielleicht ein Ansporn mehr für manche Mössinger Bürger, sich in einem solch tollen Team für ein paar Stunden in der Woche zu engagieren?“

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